Wandertouren

unzählige Wanderwege laden ein,
das Gehen und Wandern neu zu erleben

eine gemütliche Einkehr auf einer Almhütte
darf natürlich nicht fehlen

ein paar Vorschläge, noch mehr gibt’s es auf der Interaktiven Karte von Osttirol

Wanderung zur Jagdhausalm

Familienwanderung zu den ältesten Almen Österreichs

Am Fahrweg von St. Jakb, 1389 m, über Maria Hilf und Erlsbach, 1555 m. Bis Erlsbach (Abzw. Staller Sattel) Landesstraße , ab Erlsbach bis zum Alpengasthof Oberhaus (Parkplatz) Mautstraße – ab hier beginnt das Schutzgebiet des Nationalpark Hohe Tauern. Weiter auf dem Almfahrweg über die Seebachalm zur Jagdhausalm, dem ältesten Almdorf Österreichs, das von Südtiroler Bauern bewirtschaftet wird.

Am Wanderweg ab Erlsbach; zur Patscheralm 1 1/4 Std., zur Oberhausalm 1 3/4 Std., Seebachalm 3 Std., Jagdhausalm 4 Std., Klammljoch 5 Std.

Themenweg „Alpenblumenweg Oberseite“

Der Themenweg „Alpenblumenweg Oberseite“ verschafft einen guten Einblick in die farbenprächtige Vielfalt der Alpenpflanzen und ihre Lebensbedingungen im Hochgebirge. Ausgangspunkt der Wanderung ist Trogach (Parkmöglichkeit). Über Forststraße und  Wanderweg gelangt man zum eigentlichen Ausgangspunkt des Alpenblumenwegs den „Gasser Kofel“. Von dort führt ein mäßig ansteigender Wanderweg zur Seespitzhütte. Von der dort verläuft ein Höhenweg Richtung Osten (Reggnalm) und steigt anschließend in das Trojeralmtal ab. Der gleichnamige Naturkundliche Führer des Österreichischen Alpenvereins bietet zu allen Haltepunkten Wissenswertes zu Flora & Fauna, sowie über die Heilwirkung einiger Alpenpflanzen. (Achtung: lange Tagestour)

Deferegger Pfannhorn 2.820m

Das Deferegger Pfannhorn ist ein Grenzgipfel südwestlich von Maria Hilf. Ein Aussichtsberg der tolle Rundsichten umfasst: Rötspitze, Großvenediger, Großglockner, Hochschober, Südtiroler Dolomiten, …

Ausgangspunkt ist der Parkplatz Grünbichl. Von dort geht es ab zum Hirschbichl. Nun über den Steig die Almwiesen in südwestlicher Richtung hinauf und dann nach links zu einer ausgeprägten Mulde. Über die folgenden Grashänge zwischen zwei markanten Felsen etwas nach links und steiler ansteigend zur Gipfelflanke. Über diese mühsam über streckenweise schotterige Wegabschnitte – teils über Schrofen – zum Gipfel.